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    Hundekrankheiten Ratgeber

    Hundekrankheiten Ratgeber A-Z – Der Überblick

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    By Hunde-Profis on 2. Februar 2020 Hundegesundheit, Ratgeber & Tipps

    Die Sorge ist immer groß wenn es dem Vierbeiner einmal nicht gutgeht. Da Dein Hund dir nicht sagen kann was ihm fehlt, musst Du als Halter auf bestimmte Symptome achten. Es gibt bei jeder bekannten Hundekrankheit einige Anzeichen auf die Du aufmerksam werden kannst um genauer zu wissen was Deinem Hund fehlen könnte. Dies erleichtert es dir beim Tierarzt zu erklären was Deinen Vierbeiner belastet und schnell eine passende Behandlung zu finden. Welche Hundekrankheiten es gibt und welche unterschiedlichen Symptome mit diesen einhergehen erfährst Du hier.

    Hundekrankheiten A-Z

    Das Thema Hundekrankheiten ist sehr umfangreich und in nur einem Beitrag wäre es schier unmöglich alle aufzulisten und im Detail zu erklären. Dementsprechend ist es auch schwer genau zu bestimmen, ob diese Krankheiten auch bei Deinem Hund zutreffen. Für genauere Informationen empfehlen wir Dir das Buch von Dr. Martin Bucksch, wo alles im Detail inkl. Behandlung vorgestellt wird. Eine Übersicht der Hundekrankheiten listen wir anbei aber dennoch auf.

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    Abszesse

    Abszesse sind eine schmerzhafte und meist gerötete Umfangsvermehrung, die mit Eiter gefüllt ist. Oftmals fällt an der betroffenen Stelle das Fell aus. Diese Abszesse können am ganzen Körper auftreten und dem Hund große Schmerzen bereiten. Hat der Hund ein Abszess im Maul, frisst der Hund meist ungern und deutlich langsamer. In manchen Fällen kann Fieber einhergehen.

    Analdrüsenentzündung

    Eine Analdrüsenentzündung ist eine schmerzhafte Verstopfung der Analdrüsen, welche sich rechts und links am After befinden. Betroffene Hunde reiben sich ihr After regelmäßig auf dem Boden, in dem sie vor und zurück rutschen. Auch das häufige lecken am After oder Rötungen im Analbereich können ein Zeichen für eine Entzündung sein. Der Hund kann Schmerzen haben und dadurch Unruhig werden.

    Anaplasmose

    Die Anaplasmose ist eine durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Nicht jeder infizierte Hund zeigt Symptome, was die Diagnose erschwert. Typische Symptome wären Fieber, Gelenkschmerzen und erhöhte Blutungsneigung, wie plötzliches Nasenbluten oder rote Punkte auf den Schleimhäuten.

    Arthrose

    Die Arthrose ist eine Gelenkerkrankung bei der der Gelenkverschleiß das altersübliche Maß übersteigt. Der Hund hat Schmerzen beim Bewegen, meist direkt nach einer Ruhephase. Die betroffenen Gelenke können deutlich anschwellen.

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    Bauchspeicheldrüsenentzündunug (Pankreatitis)

    Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine entzündliche Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, die akut oder chronisch verlaufen kann. Die meisten Hunde leiden fast immer an Erbrechen und haben starke Bauchschmerzen. Durchfall und Fieber können ebenfalls einhergehen.

    Blasenentzündung

    Eine Blasenentzündung ist eine Infektion der Harnblase. In der Regel werden diese durch Bakterien oder Viren verursacht. Der Hund uriniert häufiger als sonst, hat Schmerzen beim Wasserlassen und kann sogar gelegentlich blutigen Urin absetzen.

    Borreliose

    Die Borelliose wird durch den Biss von Zecken übertragen. Man erkennt eine Borreliose an der kreisrunden Rötung um die Bissstelle. Der Krankheitsverlauf beginnt mit Fieber und Lethargie, zusätzlich kommen Gelenk- und Muskelschmerzen hinzu. Oft bleiben Schäden zurück wenn die Borreliose zu spät erkannt wird.

    Cushing Syndrom

    Beim Cushing Syndrom ist der Kortisol-Spiegel im Blut erhöht. Der Hund trinkt viel, lässt häufig Urin und hat Heißhunger. Dadurch nimmt er vor allem am Bauch zu. Das Fell an den Flanken wird dünner, die Haut wird pergamentartig.

    Demenz

    Durch die stetig steigende Lebenserwartung von Hunden steigt leider auch das Risiko an einer Demenz zu erkranken. Bei einer Demenzerkrankung kommt es zu Beeinträchtigungen des Verhaltens eines Hundes. Eine Demenz beim Hund macht sich meist durch mehrere Symptome bemerkbar. Der Hund ist meist Desorientiert und hat einen deutlich veränderten Schlaf-Wach-Rhythmus. Er verhält sich anders gegenüber bekannten Personen und Tieren. Die Stubenreinheit wird sozusagen verlernt und das Aktivitätslevel lässt deutlich nach.

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    Depressionen

    Eine Depression macht sich durch teilnahmsloses Verhalten bemerkbar. Der Hund interessiert sich nicht mehr richtig für seine Umwelt, schläft häufig und ist nicht mehr aktiv. Des Weiteren essen betroffene Hunde weniger oder verweigern die Nahrungsaufnahme.

    Diabetes mellutis

    Die Diabetes mellutis ist eine Stoffwechselkrankheit bei der der Blutzuckerspiegel des Hundes steigt. Meist tritt diese Erkrankung erst in der zweiten Lebenshälfte eines Hundes auf. Die Krankheit kann beispielsweise durch Übergewicht oder eine genetische Veranlagung ausgelöst werden. Der Hund setzt häufig Urin ab, hat Heißhungerattacken und Gewichtsverlust.

    Durchfall

    Bei Durchfall handelt sich um eine Störung der Verdauung. Der Hund setzt weichen bis wässrigen Kot ab. Oft geht dies mit Erbrechen und Bauchschmerzen einher. Je nach Ursache kann der Kot mit Blut oder Schleim durchsetzt sein. Die Ursachen von Durchfall sind breit gefächert. Stress, Parasiten, Infektionen oder Unverträglichkeiten.

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    Epilepsie

    Von einer Epilepsie spricht man, wenn der Hund unter häufigen Krampfanfällen leidet. Meist sind diese angeboren, können aber auch durch Tumore oder Medikamentenunverträglichkeiten verursacht werden. Der Hund ist während eines Anfalles nicht ansprechbar und bewegt sich am ganzen Körper völlig unkontrolliert. Teilweise bildet ein betroffener Hund während des Anfalls Schaum vor dem Mund.

    Flöhe

    Flöhe treten besonders häufig auf. Sie können den Hund in der Natur befallen und diesem zu ihrem Wirt machen. Es treten Rötungen und Pusteln auf, welche beim und zu starkem Juckreiz führen. Bei genauem Hinsehen, lassen sich Flohkot, Eier und Flöhe selbst erkennen.

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    Futtermittelallergie

    Eine Futtermittelallergie ist eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmter Inhaltsstoffe der Nahrung. Meist macht sich eine Futtermittelallergie durch juckenden Ausschlag wie beispielsweise Hotspots, oder Ohrenentzündungen bemerkbar. Aber auch Erbrechen und Durchfall können einhergehen. Der Hund kratzt sich und leckt sich häufig die Pfoten.

    Gastritis (Magenschleimhautentzündung)

    Bei einer Gastritis leidet der Hund unter einer Entzündung der Magenschleimhaut. Symptome für eine Gastritis sind Erbrechen, mangelnder Appetit und Druckschmerz im Oberbauch. Man kann beobachten, dass der Hund häufig Gras frisst. Auch leicht blutiges Erbrochenes ist möglich.

    Giardiose

    Giardien sind Parasiten, die den Dünndarm von Hunden befallen. Sie können durch verunreinigtes Wasser, Futter und durch den Kontakt mit Kot von infizierten Tieren übertragen werden. Ein betroffener Hund hat meist schleimigen Durchfall, gelegentlich kann dieser auch blutig sein oder Erbrechen einhergehen. Oft ist die Konsistenz des Stuhls abwechselnd normal und wieder schleimig-breiig.

    Grauer Star

    Der Graue Star ist die häufigste Ursache für eine Erblindung bei Hunden. Hier trübt sich die Linse des Hundes und führt somit zur Blindheit. Das deutlichste Symptom der Krankheit ist die Linsentrübung des Auges. Sie zeigt sich durch eine farbliche Veränderung, die meist bläulich-weiß ist. Zu Beginn der Erkrankung sind die Verfärbungen eher unauffällig. Orientierungsschwierigkeiten können ebenfalls darauf hindeuten. Der Hund läuft beispielsweise gegen Gegenstände, da sie bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr gut sehen.

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    Haarlinge

    Haarlinge treten meist nur bei ungepflegten Hunden auf. Hier handelt es sich um den Befall von kleinen Parasiten. Sie machen sich durch starken Juckreiz und Unruhe beim Hund bemerkbar. Bei genauem Hinsehen, findet man kleine Eier und Tierchen.

    Hüftgelenksdysplasie

    Eine Hüftgelenksdysplasie, auch HD genannt ist eine chronische Krankheit des Hüftgelenks bei Hunden. Bei dieser Krankheit hat der Hund Schmerzen, da der Oberschenkelkopf nur ungenügend in der Hüftgelenkspfanne sitzt. Der Hund möchte meist aufgrund der Schmerzen nicht mehr weit laufen, lahmt, setzt sich häufiger hin und schreit beim Spielen gelegentlich auf. Oft sind Knirschgeräusche zu hören, wenn sich der Hund hinlegt. Des Weiteren ist eine X-Bein Stellung typisch.

    Hundebandwurm (Echinokokkose)

    Bei einem Hundebandwurm handelt es sich um den Befall von Parasiten. Dieser geht nur selten mit Symptomen einher und ist kaum zu erkennen. Selten können Würmer im Kot gefunden werden. In der Regel jedoch sind diese nur mittels einer Kotprobe beim Tierarzt zu erkennen. Der Hundebandwurm kann auch für Menschen gefährlich werden.

    Inkontinenz

    Bei der Inkontinenz handelt es sich um eine Erkrankung bei der der Hund seinen Harndrang nicht mehr kontrollieren kann. Meist handelt es sich hier um nächtliches Harnträufeln. Der Stuhlgang ist nur selten davon betroffen.Wenn das Hundebett oder der Schlafplatz am morgen feucht sind, kann dies ein deutliches Anzeichen sein. Auch kleine Pfützen in der Wohnung oder regelmäßiges Tröpfeln sind auf Inkontinenz zurückzuführen.

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    Leptospirose

    Die Leptospirose beim Hund ist eine bakterielle Erkrankung. Häufig sind Apathie, Fressunlust, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerz, Atembeschwerden, Kreislaufprobleme, Gelbsucht und Fieber zu beobachten. In besonders schlimmen Fällen kann es zum Schocktod kommen, ohne einer der Symptome im Vorfeld zu zeigen. Der Hund trinkt viel und setzt häufig Wasser ab.

    Parvovirose

    Die Parvovirose ist eine hochansteckende, weltweit verbreitete Viruserkrankung, gegen die man seinen Hund impfen lassen kann und die häufig zum Tod führt. Meist sind umgeimpfte Welpen unter 6 Monaten betroffen. Apathie, mangelnder Appetit und gelegentlich Fieber machen sich am Anfang bemerkbar. Darauf folgt schweres Erbrechen und blutiger Durchfall. Hier verliert der Hund sehr viel Flüssigkeit. Auch Herzmuykelschäden können die Folge sein.

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    Räude (Sarcoptesräude)

    Die Räude ist eine hochansteckende parasitäre Hauterkrankung die durch Milben hervorgerufen wird. Der Hund leidet hier unter starkem Juckreiz. Die Haut ist rot und es kann zu Haarausfall kommen. Durch starkes Kratzen können Krusten entstehen.

    Scheinträchtigkeit (Pseudogravidität)

    Eine Scheinträchtigkeit ist eine hormonell bedingte emotionale und körperliche Veränderungen beim weiblichen Hund. Es bildet sich eine deutliche Gesäugeanbildung obwohl keine Trächtigkeit vorliegt. Die Hündin zeigt deutliches Nestbauverhalten und verschleppt ihr Spielzeug. Meist sind sie in dieser Zeit träge und anhänglich.

    Staupe

    Die Staupe ist eine Viruserkrankung beim Hund, bei der unterschiedliche Organe betroffen sein können. Meist leidet der Hund unter Atembeschwerden, Husten, Erbrechen, Durchfall, Augenentzündungen, Krämpfen, Lähmungen, Demenz, Zittern und gelegentlich unter Hautproblemen. Eine Behandlung ist schwierig, daher führt die Krankheit meist zum Tod.

    Tollwut

    Bei der Tollwut handelt es sich um eine meist tödlich verlaufende Virusinfektion. Zu Beginn zeigt der Hund deutliche Wesensveränderungen. Scheue, Anhänglichkeit, Angst, Unruhe, Fieber und plötzliches Beissen sind möglich. Im zweiten Schritt wird ein betroffenes Teil grundlos aggressiv, da er sensibel auf jeden Reiz reagiert. Der Hund speichelt vermehrt, wird unruhig und wandert umher, kann Zitteranfälle bekommen und Lähmungen. Im letzten Stadium treten vermehrt Lähmungen auf. Erschöpfung tritt ein und das Tier fällt ins Koma. Nach einigen Tagen stirbt das Tier.

    Tumore

    Man unterscheidet gutartige und bösartige Tumore. Bei Krebs handelt es sich um einen bösartigen Tumor der Metastasen bildet und im Körper streut. Wenn der Krebs zu spät erkannt wird, verläuft die Krankheit meist tödlich. Tumore treten meist bei älteren Hunden auf und sind die häufigste Todesursache im Alter. Ein deutliches Anzeichen für Krebs können dauerhafte Beulen oder Knoten sein, welche sich stetig vergrößern. Normale Schwellungen durch Verletzungen oder Stiche gehen in der Regel nach ein paar Tagen wieder zurück. Tumore hingegen wachsen unkontrolliert weiter. Weitere Anzeichen können schlecht heilende Wunden oder Blutungen aus Körperöffnungen sein. Aber auch Symptome wie Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Beschwerden beim Absetzen von Kot, Urin und beim Atmen, sowie Blut in Erbrochenem und Kot deuten auf Krebs hin. Auch eine plötzliche Lahmheit kann eintreten. Beim Verdacht auf einen Tumor zählt jede Sekunde, daher sollte man bei diesen Anzeichen immer einen Tierarzt zu Rate ziehen.

    Zwingerhusten

    Der Zwingerhusten ist eine Erkrankung der oberen Atemwege. Die Infektionskrankheit kann durch verschiedene Erreger ausgelöst werden. Symptome sind ein trockener, lauter Husten. Meist würgen oder erbrechen Hunde aufgrund des starken Hustenreizes. In der Regel ist der Hund trotz allem fit. Selten können auch Fieber oder eine Lungenentzündungen einhergehen. Die Lymphknoten am Hals können leicht oder stark geschwollen sein.

    Wir hoffen, dass wir mit unserem Hundekrankheiten Ratgeber etwas helfen konnten und Du etwas gelernt hast. Falls einige der Symptome bei Deinem Hund auftreten, so sprich am besten mit einem Tierarzt, denn nur er kann Dir genau sagen ob Dein Hund krank ist und einer der Krankheiten aufweist.

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